In dieser Rubrik finden Sie unsere regelmäßig wiederkehrenden Veranstaltungen im Institut sowie Hinweise auf einmalige Veranstaltungen. Mitglieder und Weiterbildungsteilnehmer*innen werden zu den regelmäßigen Veranstaltungen per Mail eingeladen.

Sie können sich auch  in den Veranstaltungsankündigungen  oder direkt unter info@gruppenanalyse-heidelberg.de  anmelden.

 

 

Übersicht über unsere Veranstaltungen

 

Beim Heidelberger Gruppenanalytischen Symposium diskutieren Referent*innen und Teilnehmer*innen aktuelle Entwicklungen und Ereignisse in Gesellschaft, Institution, Forschung im Hinblick auf ihre Wechselwirkung mit gruppenanalytischer Arbeit und Weiterbildung. Das Symposium findet im jährlichen Wechsel mit dem Institutstag jeweils am zweiten Samstag im November statt.

 

Der Institutstag widmet sich der Weiterentwicklung des Instituts und seiner Aktivitäten, wobei die Reflexion der verschiedenen Elemente der Weiterbildungen im Vordergrund steht. Die Vortragenden sind Institutsmitglieder und Weiterbildungsteilnehmer*innen, die auf das jeweilige Thema des Institutstags bezogen über ihre Erfahrungen mit der Weiterbildung und in ihren jeweiligen beruflichen Feldern berichten.

 

Beim Studientag diskutieren und vertiefen Vortragende und Teilnehmer*innen gruppenanalytische Theoriekonzepte vornehmlich durch die Arbeit an und mit Grundlagentexten der Gruppenanalyse. Häufig sind wissenschaftlich profilierte Vertreter der Gruppenanalyse als Referenten eingeladen. Der Studientag findet jährlich i.d.R. am zweiten Samstag im Januar statt.

 

In der Großgruppe kommen Mitglieder, Weiterbildungsteilnehmer*innen, Dozent*innen und Funktionsträger des Instituts zu einem freien Gespräch in kreisförmiger Stuhlanordnung mit so vielen Teilnehmern zusammen, dass unmittelbarer Blickkontakt zum Sprecher nicht so leicht möglich ist wie in einer Kleingruppe und das Erfassen der Gesamtgruppe nicht mit einem Blick  gelingt. Sie bietet eine einzigartige kommunikative Möglichkeit das Institut und sich selbst darin zu erfahren und seine Stimme in der Gruppe zu finden. Sie umfasst jeweils drei Sitzungen und wird von einem/r externen Gruppenanalytiker*in geleitet. In den letzten Jahren waren dies Marita Barthel-Rösing (2005-2009), Felix de Mendelssohn 2010-2014) und Franziska Lamott (seit 2015). Die Großgruppenveranstaltungen im März mit drei Sitzungen sind verpflichtender Bestandteil der Weiterbildung

 

Der Arbeitskreis Experimentalwerkstatt ist ein offenes Forum für Teilnehmende aktueller und früherer Weiterbildungen am Institut sowie für Mitglieder, bei dem geplante wie bereits laufende Gruppenprojekte, insbesondere auch die Lehrgruppe besprochen und eigene berufliche Felder im Hinblick auf gruppenanalytisches Denken und Arbeiten reflektiert werden können. Sie wird von unseren Mitgliedern Christa Bambey und Klaus Reuter geleitet. Jeweils am Freitag vor den Veranstaltungen im März und November trifft sich der Arbeitskreis Experimentalwerkstatt.

 

Theorie + ist ein institutsinternes Konzept zur theoretischen Weiterentwicklung unserer Auseinandersetzung mit gruppenanalytischen Ansätzen.  Das Angebot richtet sich an Absolvent*innen, die mindestens den Basiskurs Gruppenanalytische Theorie abgeschlossen haben, und findet unter der Leitung unseres Mitglieds Elisabeth Rohr statt. Das Seminar beginnt jeweils am Freitagabend mit dem Vortrag eines/einer namhaften Referent*in, welche*r in das Seminarthema des folgenden Samstags einführt, und anschließender Diskussion. Der Freitagabend ist für alle geöffnet, während das Seminar auf max. 14 Teilnehmende begrenzt ist. Die Veranstaltung umfasst insgesamt 6 Sitzungen und findet zweimal im Jahr statt.